Typische Gedanken von Selbstzweiflern

Danke, dass du auf meinen Artikel geklickt hast. Ich gehe also davon aus, dass du selbst oft unsicher bist und wenigstens einen dieser Selbstzweifel kennst:

  • Ich bin es nicht wert!
  • Ich bin nicht liebenswürdig!
  • Ich habe es nicht verdient!
  • Bestimmt denken die anderen schlecht über mich!
  • Ich bin nicht attraktiv!
  • Ich hasse mich selbst!
  • Ich bin zu dick/zu dünn!
  • Ich bin ein Loser!
  • Ich bin ein Niemand!
  • Ich werde niemals etwas erreichen!
  • Niemand liebt mich!
  • Ich bin peinlich!
  • Ich gehöre nicht dazu!

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Situationen, in denen ich (mehr als) unsicher bin

Im Gespräch mit anderen Menschen werde ich oft rot

Selbstzweifel und starke Unsicherheit begleiten mich seit der Pubertät. Auch heute werde ich oft noch ganz plötzlich rot wie eine Tomate, wenn mich Menschen (wie können sie es wagen) ansprechen und mir dabei freundlich in die Augen sehen. An schlechten Tagen steigt sogar blanke Panik in mir auf und ich beginne zu schwitzen wie ein übergewichtiger 200-Kilo-Mann bei einem Marathon, wenn mir dieser Jemand dann auch noch körperlich nah kommt. Normal nah, also nicht unangebracht nah. „Ähm, Entschuldigung, Freundchen! Das ist mein Tanzbereich und das ist deiner!“, denke ich dann innerlich hyperventilierend. Aus heiterem Himmel angesprochen zu werden, fühlt sich für mich auch heute noch manchmal an wie der Angriff eines aggressiven Bienenschwarms.

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Vermeintlich normale Situationen stellen mich oft vor Herausforderungen

An nicht wenigen Tagen im Jahr fühle ich mich eigentlich nichtmal dazu in der Lage, im Supermarkt einkaufen zu gehen. An der Kasse stehen und bezahlen?! Der absolute Horror! Was, wenn mich der Kassierer etwas fragt oder, Gott bewahre, die EC-Karte nicht funktioniert? Das ist mir übrigens schon mehr als zweimal passiert, meine Angst ist also gar nicht mal unbegründet. Während mich das grelle Licht der Deckenlampen schmerzhaft blendet, verschwimmen in meinem Kopf die wartenden Menschen hinter mir an der Kasse zu einer angriffslustigen Giftschlange, jederzeit bereit sich auf mich zu stürzen. Ein Albtraum.

 Trotzdem kann ich mich heute nehmen, wie ich bin

Heute wirke ich auf die meisten Menschen selbstbewusst(er) und kann mich mit allen Stärken und Schwächen nehmen wie ich bin. Ich möchte sogar behaupten, endlich die Frau und Mutter zu sein, die ich früher immer sein wollte!

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 „Netzwerken“ – früher unmöglich, heute kaum noch ein Problem für mich

Netzwerken, das heißt, Kontakte knüpfen, wie auf dem Bloggertreffen von Nyani im Alpenrose Hotel in Lermoos, wäre für mich noch vor ein paar Jahren schlicht unmöglich gewesen. Rausgehen, sich mit fremden Menschen treffen, ein ganzes Wochenende? Niemals! „Ich bin doch ein Niemand.“ oder mein absoluter Klassiker: „Bei der Einladung muss eine Verwechslung vorliegen.“ Nein, blonde Bloggermutti, klopf, klopf an der Bunkertür – die haben schon dich eingeladen. Also dich. Nicht die imaginäre Person hinter dir, zu der du dich gerade umdrehst.

Auch ich kann mir jetzt Glück & Erfolg gönnen

By the way, ich hätte auch die absolut geile Luxussuite nicht genießen können und all die anderen Annehmlichkeiten, wie die Sauna im Badezimmer. Einfach „akzeptieren“, dass man jetzt auch mal Glück hat. Oder, ich wage es nicht auszusprechen, Erfolg. Ich? Keine Chance.

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 Selbstzweifel ausblenden

Aber, und das ist der gute Teil der Geschichte, ich hatte das Privileg an diesem tollen Bloggerevent teilnehmen zu dürfen und habe, man mag es kaum glauben, nicht im letzten Moment abgesagt, weil mich meine Selbstzweifel überrollt haben. Sowas passiert mir nicht mehr. Das heißt nicht, dass Gedanken wie „Das habe ich nicht verdient.“ und „Ich gehöre nicht dazu“ nicht immer noch in meinem Kopf herumspuken, aber ich kann sie weitestgehend ausblenden. Ätschbätsch. Fickt euch, Selbstzweifel!

Ich habe (relativ) selbstbewusst „genetzwerkt“ – Aussetzer gehören dazu – und bin mit tollen neuen Eindrücken nach Hause gefahren.

Puh, das war jetzt viel deprimierendes Zeug, oder? Herzlichen Glückwunsch, wer noch nicht aus dem Fenster gesprungen ist *lach-grunz.

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Strategien für ein selbstbewusstes Auftreten & gegen Selbstzweifel sowie Unsicherheit

Nach all dem Blabla, ist es nur angebracht, dass ich dir nun meine ultimativen, praxiserprobten Strategien für ein selbstbewusstes Auftreten und gegen Selbstzweifel und tiefe Unsicherheit verrate.

 1. Selbstakzeptanz & Selbstliebe

Ganz ehrlich, so sehr ich auch an mir selbst arbeite – ich bleibe immer ich und daran ändert keine „Selbsthilfe“-Strategie der Welt etwas. Meinem Gegenüber Selbstsicherheit nur vorzuspielen, mag ein guter erster Schritt sein, Teil eines Lernprozesses. Aber nur, wenn ich mich selbst akzeptieren kann, mit allen Stärken und Schwächen, und es sogar schaffe, mich selbst zu lieben, strahle ich das auch aus. Denn zwischenmenschliche Kommunikation enttarnt jeden Versuch der Heuchelei. „Irgendwas stimmt mit der nicht.“, ist so ein Gefühl, das nicht-authentische Menschen in anderen auslösen. Mimik und Gestik eines Menschen sind nämlich wahre Lügendetektoren. Warum also mit mir selbst hadern? Kostet nur unnötig Zeit und Energie und bringt … nada, nichts! Ich nehme mich, wie ich bin. Klar gibt es immer mal Tage, an denen ich mich total scheiße finde. An denen ich in den Spiegel gucke und mir denke: „Meine Güte, wer ist diese schreckliche Person, die mich da so geisterhaft anstarrt? Kann ich nichtmal wer anders sein?“, aber aus seiner Haut kann man ja bekanntlich nicht. Da heißt es, sich mit sich selbst arrangieren. Was die Selbstliebe angeht, bin auch ich noch im Lernmodus, aber ich bin zuversichtlich, dass aus der Zwangsehe mit mir selbst irgendwann eine Liebesheirat wird. Sich selbst lieben kann man lernen!

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2. Das vergangene „Ich“ loslassen

Weg mit dem unnötigen Ballast. Das Leben war nicht immer fair zu mir, na und?! Vergangen ist vergangen. Ich bin nicht mehr das kleine Mädchen, das nicht Herr der Lage ist. Jetzt bin ich der Boss, der Hauptdarsteller in meinem Leben. Ich lebe im Hier und Jetzt, was kümmern mich meine Probleme von früher? Die kleine Jana ist für mich zu einer völlig anderen Person geworden, an die ich nur noch sehr selten denke, und wenn, dann – ich oute mich jetzt einfach – führe ich im Geiste gern ein Zwiegespräch mit „Little Ego“. Hin und wieder erlaube ich mir also doch in die Vergangenheit zu reisen und ein „alles wird gut“ dazulassen. Vielleicht noch eine imaginäre Umarmung. Mir hilft es ungemein, mich in meiner Vorstellung von meinem kindlichen „Ich“ zu lösen und es als autarkes Wesen zu sehen, das ich in seiner Zeitschleife getrost stehen lassen darf, ohne es mit in die Gegenwart zu nehmen. Denn, es wird ja alles gut. Doof ist nur, dass sie das noch nicht weiß, und deshalb sage ich es ihr von Zeit zu Zeit.

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3. Selbstironie

Ich nehme mich selbst nicht mehr so ernst. Was nicht bedeutet, dass ich mich ins Lächerliche ziehe, aber meine vermeintlichen Schwächen mit Humor zu betrachten, entzaubert sie und verwandelt negative Eigenschaften, die man an sich selbst so überhaupt nicht leiden kann, in positive Energie. Dann bin ich eben manchmal etwas schrullig, was soll’s. Ich schmunzle dann oft über mich selbst und denke mir: Da hast du jetzt aber mal wieder kräftig ins Klo gegriffen. So what! Eine Prise Selbstironie kann also in gewissen Situationen nicht schaden.

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4. Offener Umgang mit der eigenen Unsicherheit

Einfach mal sagen, dass man zu Unsicherheit neigt und nicht Superwoman ist. Ja, echt! Aus meiner Erfahrung wirkt das im Gespräch mit anderen Menschen Wunder. Aus „Hä, irgendwas ist an der komisch, aber ich weiß nicht, was …“ wird „Aha, mein Gefühl trügt mich nicht. Super, dass sie so offen damit umgeht.“. Ehrlich sein, ist, aus meiner Sicht, aber leider nicht immer die beste Alternative. Ich für meinen Teil musste schon oft feststellen, dass viele Menschen lieber angeflunkert werden wollen und ein Outing der eigenen Schwächen unerwünscht ist. Im Vorstellungsgespräch zum Beispiel. Ich kann und möchte keine Patentrezepte liefern, denn immer entscheiden viele verschiedene Faktoren darüber, wie man sich in den diversen Situationen am besten verhält. Mit der Zeit habe ich ein gutes Gefühl dafür bekommen, wer einen (angebracht) ehrlichen Umgang schätzt. Für alle anderen bin ich eben weiterhin Superwoman, auch ok! *lach

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5. Menschen auf Augenhöhe begegnen

Früher habe ich alle Menschen auf ein Podest gestellt. Ich habe zu ihnen aufgeschaut wie zu den altgriechischen Göttern im Olymp. Falsch. „Die da“ sind doch auch nur ganz normale Menschen mit Selbstzweifeln und Unsicherheiten. Meistens sogar super nett. Zerstört nur mein Weltbild, ihr tollen Menschen da draußen. Was mache ich jetzt mit meinem „Ich-hasse-Menschen-Kapuzen-Shirt“? In die Tonne kloppen, ganz einfach (oder hinten im Schrank verstecken und zu besonderen Anlässen, wie der Periode, hervorkramen). Was ich sagen will: Ich mache mich nicht mehr kleiner als ich bin und versuche, selbst besonders einschüchternden Menschen, wie CEOs oder Prominenten … oder meiner Schwiegermama … nein, Spaß (Hallo Petra, grüße dich <3) … auf Augenhöhe zu begegnen und nicht zitternd in die Knie zu gehen. Bisher habe ich mit dieser, simpel und banal klingenden Herangehensweise sehr positive Erfahrungen gemacht. Keine Angst vor einer bestimmten Gruppe Menschen (oder allen Menschen) zu haben, ist etwas, was mich auf allen Ebenen in meinem Leben weitergebracht hat #hallokaltakquise #halloblogkooperation #hallointerviewmittollenmenschen #hallowelt.

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6. Zurückweisung & Kritik ohne Wertung annehmen

Was, wenn sie „Nein!“ sagen …? Ähm, ja und?! Was passiert dann? Genau, nämlich gar nix. „Nein“ ist kein böses Zauberwort. Es ist einfach ein „Nein.“ Fertig. Es bringt mich nicht um. Wirklich, hab‘ es todesmutig getestet. Oh Gott, was hätte mich solch eine vermeintliche Zurückweisung früher fertig gemacht und sich wochenlang wie ein Stich ins Herz angefühlt. „Keiner mag mich, ich bin sooo ein Loser.“ Ja, ne, is‘ klar, Blondi *augenverdrehender Smiley. Jetzt mal Butter bei den Fischen, ich habe gelernt, weniger hineinzuinterpretieren und „Neins“ nicht als Zurückweisung zu bewerten, sondern diesen mit einem „Ok, Thema erledigt.“ zu begegnen oder im besten Fall nochmal nachzuhaken … oder im allerbesten Fall in ein „Ja“ zu verwandeln. Auch berechtigte „Kritik“ kann etwas Positives sein. Nämlich dann, wenn ich bereit bin, mir Fehler einzugestehen und aus ihnen zu lernen. Doch auch ich bin oft noch unsicher im Umgang mit fiesen Sticheleien oder Menschen, die Kritik mir gegenüber besonders harsch äußern. Für mich persönlich habe ich entschlossen, diesen Menschen keinen Platz in meinem Herzen zu geben und böse Attacken an mir abprallen zu lassen. Natürlich fällt mir das nicht leicht, aber wer lässt sich schon gern beleidigen.

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7. Dem Perfektionismus abschwören

Wer oder was ist schon perfekt? Kein Tag vergeht, an dem ich mir nicht folgende Pinterest-Sprüche ins Gedächtnis rufe:

Top 10:

  • „Ich bin nicht perfekt. Und ich arbeite auch nicht daran.“
  • „Done is better than perfect.“
  • „Lieber 80% heute als 100% nie.“
  • „Wer keine Fehler macht, hat zu wenig ausprobiert.“
  • „Aktion vor Perfektion.“
  • „Die Dinge, die wir bereuen, sind nicht die Fehler, die wir gemacht haben, sondern die Chancen, die wir nicht ergriffen haben.“
  • „Niemand ist perfekt, deshalb haben Bleistifte Radiergummis.“
  • „Der größte Fehler ist, Angst vor Fehlern zu haben.“
  • „Perfektionismus: ein Rennen ohne Ziellinie.“

Motivations- und Selbsthilfesprüche helfen mir oft tatsächlich, mein Leben viel entspannter von außen zu betrachten und den Leistungsdruck und den Zwang, perfekt sein zu wollen, loszulassen. Perfektionismus kostet Energie und vor allem ungeheuer viel Zeit! Als Kind habe ich meinen Freundinnen Geschenke gekauft, sie ihnen aber nie gegeben, aus Angst, sie könnten nicht perfekt zu ihnen passen. Auch später im Berufsleben saß ich oft minutenlang vor fertigen Emails und konnte mich nicht überwinden, den „Senden“-Button zu klicken. Wie bescheuert ist das denn bitte?! Ja, heute lese ich Emails oft auch noch ein zweites (oder drittes) Mal und dann ist gut. Mittlerweile vertraue ich mir selbst und meinen Fähigkeiten. Vor allem, da Rechtschreibung und strukturiertes Schreiben nun wirklich nie eine meiner Schwächen war. Mut zur Lücke, nobody’s perfect!

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8. Machen, statt träumen

Als ewiger Selbstzweifler habe ich von Vielem, was ich aktuell erleben darf, nur geträumt. Jahrelang habe ich darauf gewartet und insgeheim gehofft, dass endlich irgendjemand mein Potential erkennt. Ist nur nie passiert. Und warum? Weil ich im stillen Kämmerlein vor mich hingeträumt habe, ohne meine Träume nach außen zu kehren und tatsächlich zu verwirklichen. Träumen ist so viel einfacher, als machen. Wer weiß das besser, als ich? Aber träumen allein, hat mich meinen Zielen nie näher gebracht, sondern mich, im Gegenteil, immer nur noch weiter von ihnen entfernt. Irgendwann bin ich aufgewacht und habe endlich kapiert, dass ich meines Glückes eigener Schmied bin, wie man so schön sagt. Seitdem setze ich jedes Projekt, das ich mir vornehme, einfach in die Tat um. Puh, manchmal ist das ganz schön anstrengend und macht mir oft eine Heidenangst! Aber es hat sich herausgestellt, dass ich im „Umsetzen“ noch viel besser bin als im „Träumen“. „Dream big, work hard and make it happen“ oder „Don’t call it a dream, call it a plan.“

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9. Schwächen in Stärken verwandeln

„Schwächen in Stärken“ verwandeln, das klingt erstmal sehr abstrakt, finde ich. Meine Angst vor Menschen ist eindeutig eine Schwäche, oder? Klar, blöde Frage! Durch meine Sozialphobie habe ich aber die unschätzbar wertvolle Möglichkeit erhalten, mich sehr intensiv mit zwischenmenschlicher Kommunikation auseinanderzusetzen. Um mein Leben, trotz einiger sozialer Schwächen, meistern zu können, musste ich außerdem lernen, mich immer wieder stark selbst zu reflektieren. Nur Schwächen, die ich erkenne, kann ich in Stärken verwandeln. Auch meinen ständigen Selbstzweifeln habe ich es zu verdanken, dass ich in vielen Situationen heute sehr selbstsicher auftreten kann. Ich habe sehr hart an mir selbst gearbeitet und bin dadurch vielen „Normalos“ sogar einen Schritt voraus.

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10. Sich Hilfe suchen & auch annehmen

Es muss ja nicht gleich eine Therapie bei einem Psychologen/Psychotherapeuten  sein. Extrem geholfen haben mir ein paar Sitzungen bei einer Heilpraktikerin für Psychotherapie! Dank ihrer Hilfe, konnte ich das Chaos in meinem Kopf etwas ordnen und Vieles, was mich jahrelang beschäftigt und traurig gemacht hat, loslassen. Auch für andere alternative Hilfestellungen bin ich inzwischen dankbar. Mir hilft, was mir hilft – so einfach darf das sein.

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Heute bin ich glücklich mit mir selbst & meinem Leben

Bin ich innerlich noch oft unsicher und kämpfe mit Selbstzweifeln? Ja, und wie! Aber mein geringes Selbstwertgefühl beeinträchtigt nicht mehr mein ganzes Leben. Ich will nicht abstreiten, dass es die ein oder andere Situation gibt, die ich nicht ganz so optimal lösen kann, wie ich es mir in der Theorie wünschen würde, aber ich bin einfach rundum glücklich und zufrieden mit mir selbst und meinem Leben! Endlich konnte ich mich von meinen Ängsten und meiner Unsicherheit befreien und bin, in aller Bescheidenheit, mehr als dankbar für die Chancen, die ich bekomme.

Und du so?

Bist du auch oft unsicher oder hast Selbstzweifel? Erzählt doch mal …

Eure Jananibe